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Evolutionspädagogik

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Urvertrauen

Erlebnissicherheit

Körpersicherheit

Gefühlssicherheit

Gruppensicherheit

Sprachsicherheit

Kommunikations- und

Kooperationssicherheit

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FISCH    -

AMPHIBIE    -

REPTIL    -

SÄUGETIER    -

AFFE    -

URMENSCH    -

MENSCH    -

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Wird eine Stufe nicht ausreichend erfahren und erlebt, kann sich dies auf die nachfolgenden Stufen auswirken.

 

Wichtig für die Evolutionspädagogik ist die Erkenntnis, dass Bewegungsmuster und emotionale Kompetenzen im Gehirn nachintegriert und neue synaptische Verbindungen gelegt werden können.

Deshalb werden in der Evolutionspädagogik Verhaltens- und Lernprobleme nicht interpretiert und bewertet, sondern als Resultat unzureichender Gehirnvernetzung und neurologischer Blockaden gesehen.

So ist es mir möglich, die Sprache der Kinder, der Menschen zu verstehen und sie dort abzuholen, wo sie sich gerade befinden

Die praktische Pädagogik / Evolutionspädagogik dient dazu, die individuellen Fähigkeiten eines Menschen zur Entfaltung zu bringen. Sie bietet eine moderne Form der Problemlösungsstrategie und verbindet neuste Erkenntnisse aus der Hirnforschung, der Entwicklungspsychologie und der Evolutionsbiologie.

Jeder Mensch durchläuft von der Zeugung über die Schwangerschaft und Geburt bis zum dritten/vierten Lebensjahr automatisch eine von der Evolution festgelegte Abfolge von biologischen und motorischen Entwicklungsschritten (Kopf anheben, aufstützen, robben, krabbeln, sich aufziehen, laufen und sprechen lernen). Jeder dieser Schritte spiegelt sich auch in unserem Gehirnaufbau wieder (Vernetzung von Nervenzellen – synaptische Verbindungen).

In der Evolutionspädagogik greifen wir sieben wichtige aufeinander aufbauende evolutive Stufen auf. Jede Stufe steht für eine bestimmte Entwicklungskompetenz.

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